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ID | Project | Category | View Status | Date Submitted | Last Update |
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0000359 | GeoSetter | Image Data | public | 2010-01-08 10:23 | 2010-01-08 17:26 |
Reporter | lichtensteinj | Assigned To | Friedemann | ||
Priority | normal | Severity | feature | Reproducibility | N/A |
Status | assigned | Resolution | open | ||
Product Version | 3.2.3 release | ||||
Target Version | Fixed in Version | ||||
Summary | 0000359: Berechnung der Wegstrecke | ||||
Description | Hallo Herr Schmidt, danke in der neuen Version ist die Berechnung schon drin (prima!!). Ich habe dies gleich mal getestet mit einer Autofahrt. Die Berechnung über die Knotengeschwindigkeit hat bei mir zu einer sehr guten Übereinstimmung geführt. Wieso diese Differenz entsteht kann ich nicht nachvollziehen. Das Beispiel übermittle ich Ihnen per E-Mail. Jochen Lichtenstein | ||||
Tags | No tags attached. | ||||
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Mir scheint die Geschwindigkeitenmethode genauer zu sein. ES ist eine Hin-und Rückfahrt mit einer etwas anderen Strecke. laut Geosetter 22,4 km laut Geschwindigkeitenmethode 22,1238633889km laut Tacho VW 22,1 Km Abweichung 1,248% laut Geosetter 22,07 km laut Geschwindigkeitenmethode 21,8136276667km laut Tacho VW 21,8 Km Abweichung 1,175% |
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Dann entfernen Sie mal für Ihre geschwindigkeitsmethode jeden zweiten Trackpunkt, und Sie erhalten nur noch die halbe Strecke. Nee nee, für den Fall, dass wirklich jede Sekunde ein Signal aufgezeichnet wurde, mag das hinkommen. Aber das ist ja nicht grundsätzlich der Fall. Fahren Sie z.B. durch einen Tunnel, ist die hinterher berechnete Strecke doch dann zu kurz. In meinen Augen ist die einzige vernünftige Methode die Länge eines GPS-Tracks zu messen, die Abstände der einzelnen Koordinaten aufzusummieren. Das kann natürlich im Einzelfall ein "ungenaueres" Ergebnis liefern als die Geschwindigkeitsmethode. Es reicht ja schon, dass die Trackpunkte wegen der Messungenauigkeit ein wenig entlang der Strecke hin- und herschwanken, quasi wie ein torkelnder Betrunkener, welcher ja auch eher Umwege läuft als sein Ziel direkt zu erreichen ;-) Das Ergebnis wird also immer etwas zu groß sein, aber das ist dann halt die Ungenauigkeit des GPS-Empfangs. Die Geschwindigkeitsmethode jedoch taugt nur für den einen Spezialfall, nämlich ein sekündlich aufgezeichnetes Signal über die gesamte Strecke hinweg. Davon kann man aber nicht ausgehen. Ich könnte jetzt natürlich bei jedem Track schauen, ob ein sekündliches Signal vorliegt oder die fehlenden Signale interpolieren, aber das finde eher übertrieben. Ich lasse das jetzt wohl so. Wie gesagt, es ist ja nicht die Berechnung der Strecke ungenau, sondern das Signal des GPS-Empfängers. Wenn dieser einen trokeligen Track liefert, ist halt auch die Länge dementsprechend... |
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Übrigens bin ich ja für alles offen. Ich meine bloß, das der Aufwand hier einer komplizierten Berechnung nicht lohnt. |
Date Modified | Username | Field | Change |
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2010-01-08 10:23 | lichtensteinj | New Issue | |
2010-01-08 16:13 | lichtensteinj | Note Added: 0000747 | |
2010-01-08 16:39 | Friedemann | Note Added: 0000749 | |
2010-01-08 17:24 | Friedemann | Status | new => assigned |
2010-01-08 17:24 | Friedemann | Assigned To | => Friedemann |
2010-01-08 17:26 | Friedemann | Note Added: 0000750 |